Am 30. Oktober 1816 übernehmen König Wilhelm I. und seine Gemahlin Katharina Pawlowna die Herrschaft in Württemberg. Das Königspaar steht vor großen Herausforderungen, denn das Land steckt in schwerwiegenden Krisen. Der König und die Königin setzen in rascher Folge zahlreiche Reformen in Gang und initiieren viele Projekte zur Verbesserung der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Verhältnisse. Daraus entwickeln sich für Württemberg fortschrittliche Strukturen, von denen viele auch heute noch von Bedeutung sind.
Dr. Gröber, Studiendirektor i.R., unterrichtete die Fächer Deutsch, Spanisch, Französisch.
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