15.00 Uhr Kaffeestunde
16.00 Uhr Programm
Elisabeth Weller „Lucia Berlin“s Kurzgeschichten sind die Entdeckungen der letzten Jahre. Es sind die Geschichten der amerikanischen Autorin mit dem fantastischen Namen, die 2004 starb und 2015 mit der posthumen Veröffentlichung „A Manual for Cleaning Women“ wieder entdeckt wurde.
Sie irren und knistern, wie wenn sich Stromleitungen berühren. Geboren wird Lucia Berlin 1936 als Kind eines Bergbauingenieurs in Alaska. Im Schnitt zieht sie alle 9 Monate um. Die Umherziehende hat ihren Heimathafen gefunden – und zwar im Schreiben selbst. „Wenn du einen Satz schreibst, dann ist er da, und er ändert sich nicht, und er bewegt sich nicht, und so wird er zu einem Ort für mich.